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Neue Krippe für den Dorfplatz

Wir erleben derzeit eine ganz andere Advents- und Weihnachtszeit, die von Kontaktverboten und Beschränkungen geprägt ist. Diese Maßnahmen sind sicherlich notwendig, um die Pandemie in den Griff zu bekommen, damit sich unserer aller Zukunft etwas positiver gestalten kann.

Aus dieser Not heraus hat unser Dorfschmied Heribert Richardy eine Tugend gemacht. Bei der Anfertigung kleinerer “Hauskrippen” aus Cortenstahl kam ihm die spontane Idee, auch den Dorfplatz und den bereits von den Junggesellen aufgestellten Weihnachtsbaum mit einer imposanten Krippenkonstruktion aufzuwerten. Gesagt, getan und schon waren Pläne gezeichnet, so dass die “Cortenstahl-Krippe” im Kreise der dynamischen Mitarbeiter der “Schmiede Richardy” gefertigt wurde.

Am Samstag vor dem 1. Advent nun stellte das Team die schmucke Krippe auf. “Das Christkind ist noch nicht fertig. Das kommt erst am 24. Dezember und wird dann von uns ebenfalls in die Krippe gelegt. Wenn wir etwas machen, dann richtig!”, erklärte Schlitzohr Heribert Richardy. Bei sonnigem Herbstwetter bei knackigen Temperaturen reichte Schmiedefrau Luzie den eifrigen Handwerkern wärmenden Glühwein. Natürlich durfte auch eine aufwändige Lichterkette nicht fehlen, die sich perfekt mit der des Tannenbaums einbindet. Für die Transitreisenden sicherlich ein toller Eyecatcher in diesen dunklen Zeiten.

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