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Allgemein

Karnevalsmucke als Mutmacher

ar das ein Fest! Nach zweijährigem Trübsalblasen scheint die Hoffnung für Oudler und seinen schmucken Dorfsaal endlich wieder aufzukeimen. Die neuerlichen Pandemie-Lockerungen mit dem Code Orange veranlassten die Verantwortlichen der VoG. kurz vor Karneval ein so genanntes “Mucken-Fest” auf die Beine zu stellen. Aufgrund der zeitlichen Enge, war Improvisation in allen Belangen gefragt. “Wir hatten die Vorgabe einer maximalen Kapazität von 70% und konnten nur kaum abschätzen mit welcher Akzeptanz vonseiten des Publikums zu rechnen war”, so die Verantwortlichen.

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In der kommenden Woche kommt das Dach!

Die Arbeiten des neuen Dorfsaals schreiten mit großen Schritten voran. Die Mauerarbeiten sind abgeschlossen und auch die Dallendecken sind verlegt. In der kommenden Woche wird nun der Dachstuhl mit den Leimbindern und den Sandwichpaneelen installiert. Auch im Bereich der Außenmauern hat das Unternehmen Elsen Großes geleistet. Der helle Waschbeton mit kleinen Strukturen wirkt edel, fesch und frisch.

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Die ersten Dallen sind gelegt!

Der Rohbau des “kleinen Saals” ist soweit fertig. Die Dallen wurden vor einigen Tagen gelegt. Nun geht es im großen Saal eifrig weiter, so dass die Leimbinder und schließlich auch das Dach montiert werden können. Danach ist der Schleifbeton im gesamten Saalbereich vorgesehen. Es geht jeden Tag einen Schritt voran…!

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Dorfsaal: Ausschreibungsende am 4. Juni 2018

Die nächste Hürde ist genommen: nach der Baugenehmigung schließt am 4. Juni 2018 die Ausschreibungsfrist.  Danach können wir zusammen mit dem Architekten das Projekt endgültig schnüren, mit der ING-Bank einen Finanzplan schnüren und ein komplettes Dossier zur Begutachtung und Genehmigung nach Eupen schicken.  Wir hoffen, wenn wir alle Fristen einhalten (Schenkungsakt mit der Gemeinde und Akt für den Hypothekenkredit), dass wir Mitte Oktober bereits mit “Grünem Licht” aus Eupen rechnen können.  Die Erdarbeiten könnten demnach – wenn das Wetter irgendwie mitspielt – noch in diesem Kalenderjahr begonnen und beendet werden.

Nachdem im vergangenen Jahr das Dorfsaal-Projekt am jetzigen Standort offiziell zu Grabe getragen wurde, hat sich das Komitee erneut zusammengesetzt um Lösungen zu finden. Auf einem der Gemeinde gehörenden Gelände nahe der Fußballkantine ist jetzt der Neubau eines Dorfsaales anvisiert. Die Gemeinde stellt das Gelände, das sie vor mehr als zehn Jahren mit 60% Bezuschussung vonseiten der DG für den Bau einer Mehrzweckhalle angekauft hatte, der Dorfsaal VoG. zur Verfügung. Wir haben nun ein neues Konzept mit unserem neuen Architekten Daniel Blaise aus St.Vith erarbeitet, das wir – wenn alle Genehmigungen und Zusagen vonseiten der DG und des Urbanismus vorliegen – der Dorfbevölkerung bei einer Informationsversammlung genau vorstellen werden.
Das Projekt wurde fristgerecht für den 1. September beim Ministerium eingereicht und wird derzeit zusammen mit den Verantwortlichen der Gemeinde auf Machbarkeit überprüft. Wir dürfen uns zudem glücklich schätzen, dass wir mit der ING einen guten und fairen Kreditgeber gefunden haben, der uns bezüglich der 40%-Restsumme einen langfristigen Kredit gewährt. Der Businessplan verdeutlicht, dass wir über einen Zeitraum von 20 Jahren unsere Kreditrückzahlungen relativ mühelos stemmen können.
Sollte die Genehmigung in Kürze eintreffen, können wir mit der Ausarbeitung des Lastenheftes und der definitiven Ausschreibung beginnen, so dass im Laufe des kommenden Jahres mit dem Bau – und wenn alles klappt – auch mit der Fertigstellung gerechnet werden kann.
Der bestehende Dorfsaal wird dann veräußert, so dass der Verkaufspreis integral mit in das neue Projekt fließen können.
Doch benötigen wir nach wie vor die Hilfe und die Unterstützung der Dorfgemeinschaft, denn die neue Infrastruktur soll Anlauf- und Begegnungsstelle für das gesamte Dorf und nicht nur für einige wenige Vereine werden.

Pfarre heißt Flüchtlingsfamilie willkommen

In Zusammenarbeit mit “Wohnraum für Alle” und dem “ÖSHZ Burg-Reuland” hat die vor einigen Wochen gegründete “Asylanten-Hilfsgruppe” der Pfarre Oudler nun eine Familie in Lascheid ansiedeln können.  Am Pfingstsamstag richtete die Hilfsgruppe zusammen mit der Familie von Khamal aus Bagdad im Irak das neue Zuhause in Lascheid ein.  Khamal ist anerkannter politischer Flüchtling, der seit nunmehr zehn Monaten zusammen mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Alter zwischen 6 und 10 Jahren in Manderfeld lebt.  “Ich möchte endlich zur Ruhe kommen und mit meiner Familie in Frieden leben!”, so die Aussage des Familienvaters, der von Beruf Fensterbauer und Kunstglaser ist.  Die Gruppe möchte sich auch weiterhin um die Familie kümmern, damit die Integration in unserer Gemeinde reibungslos verläuft.  So haben sich bereits einige Mitglieder dazu bereit erklärt, den bereits gut Deutsch sprechenden Kindern während der Ferien und auch nach der Schule zu helfen.  Sachspenden (Kinderkleidung, Spielsachen, Kinderbücher, Fahrräder aber auch Kochtöpfe usw.) sind jederzeit willkommen und können bei Pastor Batty Hack abgegeben werden.  Weitere Informationen unter integration@oudler.be oder Tel.: 080/420101.

Dorfsaal: Geht’s jetzt endlich in die richtige Richtung?

 

Das von der Dorfbevölkerung in einer Informationsversammlung einstimmig beschlossene Dorfsaal-Projekt am jetzigen Standort gehört endgültig der Vergangenheit an.  Die Kosten stiegen am Ende ins Unermessliche und die VoG. erhielt aufgrund fehlender Garantien kein Hypothekendarlehen.  In einer informellen Versammlung einigten sich Gemeinderat und VoG. schließlich auf einen neuen Standort.  Vor einigen Jahren hatte die Gemeinde nahe des Fußballplatzes ein Gelände mit Bezuschussung durch die DG angekauft, um dort eine Mehrzweckhalle zu errichten.  In dieser Halle sollten dann auch die kulturellen Veranstaltungen stattfinden.  Da dieses Projekt ja im Sande verlief, wurde das Baugelände frei.  Die Gemeinde stimmte einer Schenkung zu, so dass die VoG. in der Fläche flexibler planen kann.  So wird in dem angedachten Projekt eine Unterkellerung komplett wegfallen, während entsprechende Stauräume in der Halle selbst untergebracht werden sollen.  Derzeit ist die VoG. auf der Suche nach einem Architekten, damit das Projekt im Frühjahr planungstechnisch spruchreif und diesmal fristgerecht für den 1. September beim Infrastrukturdienst der DG eingereicht werden kann.  Der jetzige Saal bleibt bis zur Fertigstellung bestehen.  Pläne für eine Zeit danach gibt es noch nicht, doch Vorschläge sind jederzeit willkommen.  Natürlich geht der Verkauf von Anteilen mit einer Stückelung von 250 € weiter.

Weitere Infos bei Gregor Kalpers; Tel.: 080/420193

Erfolgreiche Kirmes 2016

Die Kirmes 2016 wurde zu einem tollen Erfolg.

Nach dem Kirmesbaumaufrichten am Samstag stand die 5. Auflage der Stuppenmeisterschaft auf der Agenda.  Hier siegten die “Nageler” vom Hohenbusch.  Die Belsch Jecken heizten den Gästen ,

mächtig ein.  Zum diesjährigen Krugkönigspaar wurde Jèrôme Mertens und Königin Rilana Veiders auserkoren.

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