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JG – Saufoçonne

Auch haben sich die Junggesellen aus Oudler stets einen Spaß daraus gemacht, bei Freibiergelagen und Ausflügen aus voller Brust zu singen. Unvergessen sicherlich hierbei die Gesangseinlage auf der Terrasse des „Grand-Place“ in Brüssel.

So entstand in den Jahren seit der Gründung ein interessanter Liederschatz. der immer wieder gern zum Mitsingen und Mitschunkeln animiert. Das Kirmesfreibier vom 4.März 1987 geht jedenfalls in diesem Zusammenhang in die Geschichte des JGV Oudler ein, dichteten doch an diesem Datum „Sieben junge Sangesknaben“ die später zur JGV-Hymne erhobene „Saufoçonne“.  Kurt Bous, Walter Leonardy, Gerd Hennen, Rainer Richardy, Manfred Duprez, Achim Hennen und Gert Greven gelten als verbriefte Autoren.  Für die Wahrung der Autorenrechte stand JGV-Wirtin Wilma selbstverständlich gerade. Die Fragmente des Urtextes existieren heute noch auf den original Bierdeckeln von Wilma!

Der Originaltext, der bis heute von den Junggesellen geschmettert wird, lautete gemäß der Melodie des „Ich hatt’ einen Kameraden“ wie folgt:

Saufosonne, Register 0403870004 in G#min, KV (Knöchelverein), Opus

 

  • Ich hab’ einen Kater gebraten, in Pfeffer und in Salz, und als ich drin wollt’ beißen, fing das Luder an zu scheißen, als letzter Gruß von ihm (als letzter Gruß von ihm, Pampampam).
  • So etwas wie hier in Oudler, so etwas gibt’s nur bei uns, wenn wir fangen an zu saufen, geh’n die andern schleunigst laufen, aus Furcht vor unserem Durst (aus Furcht vor unserem Durst, Pampampam).
  • Drum lasst uns nun beschließen, dass wir die Besten sind, denn wir feiern alle Feste, und lieben Gerstensäfte, weil wir gern lustig sind (weil wir gern lustig sind, Pampampam).Ich hat einen Kameraden